Häufig gestellte Fragen zu SOLIDWORKS

Unter „Eigene Dateien“ können Sie Dateien von Ihrem Computer in den Basisordner hochladen.

So laden Sie Dateien hoch:

• Klicken Sie auf „Datei hochladen“. 
• Die hochgeladenen Dateien werden im Basisordner (unter „Eigene Dateien“) angezeigt.
• Sie können Ihre eigenen Ordner mit der Option „Ordner hinzufügen“ erstellen. 
• Tipp: Ziehen Sie Dateien in der Ansicht „Eigene Dateien“ von Ihrem lokalen Windows Explorer in den Basisordner (oder in von Ihnen erstellte Unterordner). Die hier hochgeladenen Dateien können über „Dieser PC“ > „Basisordner“ geöffnet werden.

Die Aktivierungstechnologie verwendet einen robusten und erprobten Algorithmus, um die Lizenzdaten in einen nicht verwendeten Sektor in Spur null auf der Festplatte zu schreiben. Diese Technologie wird in zahlreichen Softwareprogrammen auf Millionen von Computern auf der ganzen Welt verwendet und sie wurde von unabhängigen Stellen als sicher bestätigt.

Dieses Verfahren gewährleistet die Sicherheit der Lizenzdaten, selbst wenn das Produkt oder das Betriebssystem neu installiert werden muss. In den seltenen Fällen, in denen der Algorithmus feststellt, dass das Schreiben in Spur null möglicherweise einen Konflikt verursacht, wird eine andere dateisystembasierte Verankerung für die Lizenzdaten verwendet.

Der SolidNetWork License Manager überwacht die gleichzeitige Verwendung von SOLIDWORKS, um sicherzustellen, dass die Anzahl der gleichzeitigen Benutzer nicht die Anzahl der gekauften Lizenzen überschreitet. Wenn die festgelegte Anzahl an Benutzern erreicht ist, können keine weiteren Benutzer SOLIDWORKS mehr gleichzeitig ausführen.

Ja, SNL-Lizenzen unterstützen optional ein konfigurierbares Zeitlimit.  Die Voreinstellung beträgt 15 Minuten.

Ja, die SNL-Lizenz unterstützt Installationen an mehreren Standorten desselben geografischen Gebiets.

Nein, Dongles werden durch SOLIDWORKS nicht mehr unterstützt.

Ja, globale Netzwerke sind eine Option, wenn das Netzwerk bestimmte Anforderungen erfüllt.

Wenn die Verbindung aus irgendeinem Grund getrennt wird, wird Ihre Sitzung 10 Minuten lang auf der Plattform beibehalten. Nach 10 Minuten wird Ihnen eine neue Instanz zugewiesen. Alle nicht gespeicherten Daten gehen dadurch verloren.

Die Produktaktivierung für Einzelplatzlizenzen wurde 2007 und für SNL-Produkte 2010 eingeführt.

Während einer Aktualisierung benötigen Sie möglicherweise eine zusätzliche Datei, um die installierten Dateien zu verifizieren, beschädigte Dateien zu reparieren, versehentlich gelöschte Dateien zu ersetzen und Systemkomponenten erneut zu installieren, die von anderen Anwendungen fälschlicherweise geändert wurden. Optional können diese Elemente auch über den Installations-Manager heruntergeladen werden.

Ab SOLIDWORKS 2019-2020 sind Add-On-Produkte wie CAM, Composer, Electrical, Simulation und Flow Simulation in der CAD-Seriennummer selbst enthalten.  Sie müssen von daher keine separaten Seriennummern eingeben, um diese Produkte zu installieren.  Geben Sie einfach die Seriennummer für CAD ein. Alle anderen Felder sollten dabei leer und deaktiviert sein.

Beachten Sie, dass SOLIDWORKS PCB, SOLIDWORKS PDM und andere Server-Produkte nicht zu den in SOLIDWORKS CAD enthaltenen Produkten gehören. Für diese Produkte benötigen Sie eine separate Seriennummer. SDK-Lizenzen erstrecken sich nur auf SOLIDWORKS Standard Produkte. Eine Auflistung der Features von SOLIDWORKS Standard finden Sie in der Produktmatrix unter folgendem Link: https://www.solidworks.com/de/product/solidworks-3d-cad 

Möglicherweise erhalten Sie diese Fehlermeldung bei der Installation aus dem Grund, dass Sie keine unterstützte virtuelle Maschine für SOLIDWORKS verwenden.

Beachten Sie, dass SOLIDWORKS nicht von allen virtuellen Maschinen unterstützt wird. Die Liste der unterstützten Umgebungen finden Sie unter folgendem Link: https://www.solidworks.com/de/support/system-requirements

Die Produktaktivierung stellt eine einfache Möglichkeit dar, die unbefugte Nutzung und das leichtfertige Kopieren von SOLIDWORKS Produkten zu minimieren und abzuschrecken – mit nur geringen Auswirkungen auf unsere loyalen Kunden.

Wenn der Installations-Manager (IM) meldet, dass ein falsches Betriebssystem verwendet wird, weist dies in der Regel darauf hin, dass der SOLIDWORKS Installations-Manager (IM) im Kompatibilitätsmodus ausgeführt wird.

Versuchen Sie Folgendes:

Es gibt 3 mögliche .exe-Dateien, die dies verursachen können. 

1. SolidWorksSetup.exe (die heruntergeladene Datei)
2. setup.exe (zum Starten des IM)
3. sldim.exe (der eigentliche Installations-Manager)

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die einzelnen .exe-Dateien und wählen Sie jeweils „Eigenschaften“ aus. Stellen Sie dann auf der Registerkarte „Kompatibilität“ sicher, dass „Ausführen als XP“ nicht aktiviert ist. Deaktivieren Sie andernfalls diese Option und führen Sie die Installation erneut aus.

Zum Anfordern von Prüfungsgutscheinen sind zwei Dinge erforderlich:

1) Eine SOLIDWORKS ID, die mit einer SOLIDWORKS Seriennummer im Subskriptionsdienst verknüpft ist

2) Eine VirtualTester-ID