Inertia Engineering + Design, Inc. (IE+D) ist ein führender Anbieter von schnellen, optimierten Produktdesign- und Engineering-Diensten für die Medizin-, Verteidigungs- und Konsumgüterbranche. Als Gründer und President Ray Minato IE+D ins Leben rief, basierte sein Geschäft auf einer besseren Unterstützung von Kunden durch eine einfachere, schnelle Zusammenarbeit, eine effizientere Handhabung von Produktdaten und eine effektive Verwaltung von Projekten. Minato erkannte, dass er die Geschwindigkeit und Genauigkeit einer vollständig integrierten Produktentwicklungsumgebung benötigte, um Start-ups und Herstellern bei der Maximierung ihrer Investitionsrendite zu unterstützen. Das Unternehmen nutzt bereits seit seiner Gründung Produktentwicklungs- und Konstruktionslösungen von SOLIDWORKS, darunter SOLIDWORKS Konstruktionssoftware, SOLIDWORKS Simulation Analysesoftware, SOLIDWORKS Plastics für die Simulation und Analyse des Kunststoffspritzgusses und SOLIDWORKS PDM Professional für das Produktdatenmanagement. Mit der Expansion von IE+D stiegen jedoch laut Randy Yang, Industriedesigner, auch die Anforderungen des Beratungsdienstleisters an ein integriertes Werkzeug für Industriedesign und Oberflächenmodellierung. „Bis vor Kurzem nutzten wir eine Kombination aus Stift und Papier, Adobe® Illustrator® und Photoshop® sowie Rhino® zur Oberflächenmodellierung und Erstellung von industriellen Designkonzepten“, erklärt Yang. „Für die Fertigstellung von Designs sowie deren Konstruktion und Fertigung setzen wir schließlich SOLIDWORKS ein. Beim Wechsel vom Industriedesign zur mechanischen Konstruktion traten regelmäßig Probleme auf, bei denen das Modell deutlich bereinigt werden musste. Diese Vorgänge mussten wir in unserer ursprünglichen Planung berücksichtigen. Außerdem waren wir außerstande, während des Industriedesigns die Parametrik zu integrieren.“ Als IE+D durch seinen SOLIDWORKS Fachhändler von der Entwicklung eines neuen integrierten Sub-D-Oberflächenmodellierungspakets namens SOLIDWORKS Industrial Designer erfuhr, nutzte das Unternehmen die Chance, eine frühe Version der Software zu testen. IE+D meldete sich beim Lighthouse-Programm von SOLIDWORKS Industrial Designer an, welches die Möglichkeit bietet, die Software im Rahmen von Vorabversionstests in einer Produktionsumgebung einzusetzen.
SCHNELLE, EINFACHE INTEGRATION VON VOLUMENKÖRPERN UND OBERFLÄCHEN
Mit SOLIDWORKS Industrial Designer erreichte IE+D wichtige Produktivitätsvorteile dank der besseren Zusammenarbeit zwischen dem Industriedesign und der mechanischen Konstruktion. So musste das Unternehmen keine Iterationen und Übergänge zwischen den beiden Funktionsbereichen der ursprünglichen Projektplanung mehr durchführen, da die Software schnelle und einfache Workflows zwischen SOLIDWORKS Industrial Designer und der SOLIDWORKS Software bietet – und das ohne Verlust der während des Industriedesigns definierten Parameter. „Früher musste ich einen halben Tag lang planen, wie wir bestehende Industriedesignkonzepte in SOLIDWORKS integrieren und dabei Neuerstellungen und Korrekturen der Modelle berücksichtigen“, erklärt Yang. „Mit SOLIDWORKS Industrial Designer fällt diese Planungsphase ganz weg, da wir problemlos zwischen den beiden Anwendungen hin und her wechseln können. Ich kann die Parametrik in meine Freiform-Konzeptmodelle integrieren, um das CAD-Modell aus dem Industriedesign auf den erforderlichen Stand zurückzusetzen und die zahlreichen für die Fertigung erforderlichen Änderungen vorzunehmen.“